Montag, 23. Juli 2007

Die härtesten der Harten

Was bisher geschah:
Dass wir gestern beim Hornschlittenrennen nicht auf der Siegerspur waren, lag einzig und allein daran, dass
- der Boden zu hart,
- - die Kufen auf die falsche Grastemperatur gewachst,
- das Material von 1912 zu marode für uns und
- die Schwerkraft auf unserem Streckenteil wieder besonders stark war.
Obwohl wir später das Badener Lied innerlich etwas ablehnten, kam es uns unter musikalischer Begleitung von Jörn auf dem Wurzelxylophon so über die Lippen, dass der Ohrwurm lang und unerträglich war.
Dass NRW die Härtestens der Harten Tourteilnehmer stellt, bewiesen Bethold und Michael im Wildniscamp anlässlich der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft im Freiluftschlafen, als sie durch regelwidrigen Moskitonetzaufbau – und das auch noch unter einer eigentlich für Familienwochenenden aufgehängte Plastikplanen – glänzen konnten. Gott sei Dank konnte Lena durch ihren Sieg in der Hauptklasse der Damen beim Hornisgrinde-Viertelmarathon die Verpflegung des Teams mit einer Flasche Roséwein bereichern.
Beim heutigen Sprung in der Tageswertung glänzten wir u. a. mit dem ersten Platz im Intensivflammkuchenessen (Michael und Jörn), dem Wettrutschen und Warmbaden im Freibad Dahm, im Dauerzittern bei Schwarzwaldradabfahrten (1. Platz Lena, 2. Platz Berthold) und ein wenig sogar mit Spider-Michaels hervorragendem Buntsandsteinsturm am Dahner Kletterfelsen.

2 Kommentare:

Hanno hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Hanno hat gesagt…

Liebe NRWler,
das nenne ich mal einen kurzweiligen Bericht.

Vielen Dank und weiterhin viel Spass beim Naturathlon.

Hanno